Entfesseln Sie körperliches und geistiges Wohlbefinden durch alte Techniken
Thai Massagen wirken über eine nachhaltige Aktivierung der natürlichen Selbstheilungskräfte besonders heilsam, ausgleichend und vitalisierend auf Körper, Geist und Seele. Die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung der Muskeln, der Haut, des Bindegewebes aber auch der inneren Organe werden bei der Thai Massage verstärkt.
Thai Massagen lockern oder lösen selbst hartnäckigste muskuläre Blockaden. Die ersten Anwendungen können eventuell bis zur Lockerung von Blockaden und der daraufhin einsetzenden wohltuenden Entspannung etwas schmerzhaft sein. Dies sollte aber im Sinne einer Erstverschlimmerung bei stimulierter Selbstheilungs-Kraft und dem beginnendem Selbst-Heilungsprozess gesehen werden. Viele Stammgäste berichten aus Erfahrung: „Wenn´s nicht weh tut, hilfts auch nicht“. Sie können aber die Intensität der Massage jederzeit mit Ihrer Masseurin gezielt abstimmen.
Durch das harmonische Zusammenwirken von ruhigen und fliessenden Bewegungen und dem Wechsel von Anspannung und Entspannung wird während der Thai Massage ein Zustand tiefster Entspannung erreicht und damit der Erholungsprozess eingeleitet. Ab jetzt wird die Selbstheilung in ihrem Körper nachhaltig aktiviert. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit der Traditionellen Thai Massage kann individuell und gezielt auf Ihre Beschwerden eingegangen werden. Über Haut-Organ Reflexbögen werden durch die Massagen auch innere Organe positiv beeinflusst.
Wirkungsweise der traditionellen Thai Massage aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht: Cortisol-Spiegel (Stresshormon) werden gesenkt. Dies beugt mit dauerhaften Überschuss an Cortisol (Stressreaktion) einhergehende Erkrankungen wie z.B. Herzerkrankungen und Bluthochdruck vor, Schlafstörungen werden gebessert. Somit dienen Thai Massagen der Prävention von Herz-Kreislauf Erkrankungen, Burnout Syndrom, Depression, Übergewicht und Konzentrations-Störungen.
Der Serotonin (Glückshormon) Spiegel im Körper steigt nach einer Massage. Serotonin vermittelt das Gefühl von Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit. Dagegen dämpft es eher negative Gefühlszustände, insbesondere Angstgefühle, Aggressivität, Kummer und auch das Hungergefühl. Diese positiven Effekte der Thai Massage Therapie können über Wochen nachhaltig bestehen bleiben.
Die intensive Massage myofaszialer Triggerpunkte (Triggerpunkttherapie) wirkt sich positiv auf Schmerzen aus. 80 bis 90% der Schmerzsyndrome sind auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen. Die lindernde Wirkung der Traditionellen Thai Massage bei chronischen Schmerzen, Bewegungs-Einschränkungen, Spannungen und den damit einhergehenden psychischen Symptomen wie Unruhe und Angst können über Wochen lang anhalten.
Durch die Thai Massage wird das Lymphsystem angeregt und aktiviert, somit zirkuliert die Lymphe effektiver durch den Körper. Dies dient dem besseren Abtransport von Abbauprodukten der Zellen, aber auch der effizienteren Abwehr von Krankheitserregern und Krebszellen, die dadurch erkannt und eliminiert werden können.
Die Tiefenentspannung während der Thai Massage aktiviert das Nervengeflecht des Parasympathikus (Ruhe- & Erholungsnerv). Somit wird die Blutzirkulation vermehrt auf innere Organe konzentriert, der Herzschlag gesenkt und die Gefässspannung (Blutdruck) herabgesetzt. Psychophysische Stresssymptome lindert die Thai Massage durch Reduzierung des Sympathikus (Kampf- & Fluchtnerv) schnell und längerfristig. Dies reduziert innere Spannungen und Ängste, unterstützt die Erholung und fördert so das seelische Gleichgewicht. Unsere ruhigen einzelnen Massage Räume bieten dafür die perfekte Umgebung.
Bei der Thai Massage werden die Selbstheilungskräfte natürlich und nachhaltig angeregt, da durch die tiefere Atmung der Körper und Organe verstärkt durchblutet und damit mit Sauerstoff versorgt werden. So können Erschöpfung und Energiemangel spezifisch und anhaltend durch eine Thai Massage gebessert werden.
Kopfschmerzen (Spannungs-Kopfschmerz, Migräne) können durch die Thai Massage effektiv reduziert werden. Druckpunktmassagen regen direkt die Blutzirkulation der Haut, des Bindegewebes, der Fettzellen und der Muskeln an und fördern so die Regeneration, Rejuvenation und Selbstheilung dieser Gewebetypen.
Das Skelettmuskel System wird durch den Wechsel aus Streckungen und Dehnungen entspannt. Dadurch wirkt sich die Thai Massage langfristig günstig auf die Körperhaltung aus. Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug intensiviert werden und haben lindernde Effekte auf Rückenschmerzen und verbessern die körperliche Beweglichkeit insgesamt.
Die Rotation der Gelenke trägt zur erhöhten Produktion von Gelenkflüssigkeit und damit zu verbesserter körperlicher Geschmeidigkeit und Beweglichkeit bei Positionen, in denen die Beine bewegt oder angehoben werden, fördern die Durchblutung und den regionalen Lymphabfluss.
Die achtsame Berührung währen der Massage vermittelt körperliches Wohlbefinden und die Griff- und Hebe-Techniken führen zu einem Gefühl der Geborgenheit. Dies erleichtert eine Tiefenentspannung und wirkt angstlösend über die gesteigerte Ausschüttung von Oxytocin. Oxytocin (Glückshormon) wird beim Menschen mit psychischen Zuständen wie Liebe, Vertrauen und Geborgenheit in Zusammenhang gebracht. Die Ausschüttung von Oxytocin wird durch jede Art des angenehmen Hautkontakts veranlasst.
In der traditionell asiatischen Lehre der Thai Massage korrespondiert der Druck auf bestimmte Druckpunkte (Marmapunkte) und Energielinien (Energiemeridiane) mit der Linderung folgender körperlicher Leiden:
der Muskulatur: Störungen: Lösen von Verspannungen, Verklebungen und Verhärtungen der Muskeln. Lösen von schmerzhaften Muskelverspannungen im Schulter-, Rücken- und Nackenbereich.
Schmerz-Syndrome: Lindert Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen des Bewegungsapparates, Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Fibromyalgie.
Funktions-Störungen der Organsysteme: Senkung von Blutdruck & Herzfrequenz, Steigerung der Organdurchblutung. Linderung von Reizdarm Beschwerden, IBS, Husten, Tinnitus und Verstopfung.